Ratten vertreiben: 5 wertvolle Profi-Tipps vom Kammerjäger!

Ein Rattenbefall kann jedes Gebäude treffen – unabhängig davon, wie sauber und gepflegt Ihre vier Wände sind. Wenn Sie vermuten, dass sich Ratten bei Ihnen eingenistet haben, sollten Sie die Rattenbekämpfung unverzüglich in Angriff nehmen, denn der Befall kann sich innerhalb kürzester Zeit zu einer richtigen Plage entwickeln. Dabei gilt: Je weiter die Ausbreitung fortgeschritten ist, desto schwieriger ist es die Ratten wieder loszuwerden!

Dabei sind die haarigen Nager nicht nur lästig, sondern können Ihnen sogar richtig gefährlich werden. Ratten können über 100 verschiedene Krankheiten auf den Menschen übertragen, Ihre Lebensmittelvorräte kontaminieren und durch das Anknabbern von Leitungen sogar Kabel- und Hausbrände verursachen. Gute Gründe also, die Ratten zeitnah zu bekämpfen.

In unserem Beitrag erfahren Sie wie Sie einen Rattenbefall richtig erkennen, welche Hausmittel Ratten vertreiben können und wie Sie einem erneuten Befall effektiv vorbeugen können.

Schädlingssteckbrief: Wissenswertes über Ratten

Zu den am weitesten verbreiteten Rattenarten in Deutschland gehören die Wanderratte und die Hausratte, wobei ein Befall durch Wanderratten weitaus häufiger auftritt als ein Befall durch Hausratten. Beide Arten sind äußerst scheu und vorwiegend nachts aktiv, weshalb man die Tiere tagsüber kaum zu Gesicht bekommt. Sowohl die Wander- als auch die Hausratte fühlt sich in der Nähe von Menschen aufgrund leicht zugänglicher Futterquellen und warmen Nestbaumöglichkeiten sehr wohl, die beiden Arten unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihres Aussehens und Lebensraumes.

Hausratte vs. Wanderratte – Welche Rattenart hat sich bei mir eingenistet?

Hausratten werden zwischen 15-25 cm groß und weisen mit einem Gewicht zwischen 150 Gramm und 250 Gramm einen vergleichsweise schmalen Körperbau auf. Der Schwanz der Hausratte ist in der Regel länger als Kopf und Rumpf zusammen. Außerdem haben Hausratten eine spitzere Nase und größere Ohren als Wanderratten. Hausratten kommen in diversen Farbvarianten vor. Im Farbspektrum von braungrau über grau bis schwarz ist jede Fellfarbe möglich. Die Jungtiere ähneln optisch Hausmäusen, sodass ein Rattenbefall oft fälschlicherweise für einen Mäusebefall gehalten wird. 

Wanderratten sind mit einer Kopf-Rumpf-Länge von circa 22-28 cm ein wenig größer und mit einem Gewicht von bis zu 400 Gramm deutlich schwerer und dicker als Hausratten. Anders als bei der Hausratte ist der Schwanz der Wanderratte nicht länger als der Körper. Außerdem weisen Wanderratten einen eher eckigen Kopf, kleinere Ohren und eine weniger spitze Nase als die Hausratte auf. Wanderratten besitzen ein braungraues Fell, welches in der Bauchregion üblicherweise hellgrau oder weißlich gefärbt ist.

Unabhängig davon, welche Rattenart sich bei Ihnen eingenistet hat: Sie müssen schnell handeln, denn beide Arten sind extrem fruchtbar. Die Wanderratte kann bis achtmal, die Hausratte bis zu sechsmal im Jahr Nachwuchs werfen. Pro Wurf kommen fünf bis acht (Wanderratte) bzw. Sechs bis zwölf (Hausratte) Jungtiere auf die Welt, die Tragzeit beträgt bei beiden Arten ca. drei Wochen. Da der Rattennachwuchs in beiden Fällen bereits nach drei Monaten ebenfalls geschlechtsreif ist, kann sich die Rattenpopulation in Ihrem Haus rasend schnell vermehren.

Fressverhalten, Lebensraum und Nestbau von Ratten

Wenn es um Nahrung geht, sind Ratten alles andere als wählerisch. Die Allesfresser machen sich am liebsten über pflanzliche Nahrung her, weichen im Notfall jedoch auch auf tierische Nahrungsquellen aus. Sind die Ratten erst einmal bei Ihnen eingedrungen, so machen Sie sich über Ihre Vorräte, Ihre Abfälle und sogar über das Tierfutter der Haustiere her.

Während sich Wanderratten sowohl in menschlichen Behausungen als auch in der Kanalisation aufhalten, trifft man Hausratten ausschließlich in den warmen vier Wänden von Wohnungen und Häusern an, wobei sie sich dort am liebsten in den oberen Etagen und auf dem Dachboden aufhalten. Einmal erfolgreich in ein Haus eingedrungen bauen Hausratten ihre Nester vorzugsweise in warmen Verstecken wie bspw. in Zwischendecken oder gut geschützten Ecken des Dachbodens. Die Nester der Hausratten sind meist gut versteckt und somit schwer zu finden. Zum Nestbau verwenden die Hausratten Materialien wie Zeitungspapier, Dämmmaterial und Textilien.

Wanderratten nisten hingehen oftmals außerhalb von Häusern, wie zum Beispiel in Gartenlauben oder Komposthaufen. Sie dringen dann lediglich zur Nahrungsaufnahme in Ihr Gebäude vor.

Spurensuche – Daran erkennen Sie einen Rattenbefall!

Unabhängig davon, welche Rattenart sich bei Ihnen eingenistet hat, gibt es einige Anzeichen, die eindeutig auf einen Rattenbefall hindeuten.

Spindelförmiger Rattenkot 

Wenn Sie wiederholt spindelförmige Kotspuren mit ein bis zwei Zentimetern Durchmessern vorfinden, so ist dies ein ziemlich eindeutiger Beweis für ein akutes Rattenproblem. Bis zu 40 solcher Kotballen scheidet eine Ratte pro Tag aus.

Wichtig: Fassen Sie den Rattenkot auf keinen Fall ohne geeignete Schutzkleidung an! 

Rattenkot enthält meist viele Bakterien und/oder Parasiten, die auf den Menschen überspringen können. Wenden Sie sich im Zweifel lieber an einen professionellen Rattenbekämpfer, der die Ratten vertreiben kann, statt Ihre eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen!

Lauf- und Schmierspuren

Ein weiteres Anzeichen für einen Rattenbefall sind kleine Fußspuren in staubigen Bereichen sowie Spuren von Fell und Körperfett, welche die Ratten auf ihren Laufwegen hinterlassen. Folgt man diesen Spuren so kann man in vielen Fällen die Nester bzw. Eingangswege der Nager identifizieren.

Nagespuren an Vorräten und Kabeln

Sobald Sie den Verdacht haben, dass sich Ratten bei Ihnen eingenistet haben, sollten Sie umgehend Ihre Vorräte und Kabel auf Nagespuren untersuchen. Werfen Sie kontaminierte Lebensmittel direkt weg! Durch den Speichel oder Urin der Ratten können Krankheitserreger auf das Produkt und bei Verzehr letztlich auf Sie übertragen werden.

Ein starker, unangenehmer Ammoniakgeruch

Bei einem Rattenbefall verbreitet sich oft ein beißender, sehr penetranter Ammoniakgeruch in dem betroffenen Gebäude. Wenn Sie einen solchen Geruch wahrnehmen ist dies ein Zeichen dafür, dass der Befall schon recht weit fortgeschritten ist. Die Rattenbekämpfung sollte dann unmittelbar erfolgen.

Hausmittel gegen Ratten – Helfen sie wirklich?

Viele Betroffene googlen bei einem akuten Rattenbefall zunächst einmal welche Hausmittel bei der Rattenbekämpfung helfen können. In verschiedenen Blogs werden Chillipulver, Cayennepfeffer, Essigessenz oder Nelkenöl als angebliche Wundermittel im Einsatz gegen Ratten angepriesen. Diese Hausmittel sollen die Ratten vertreiben indem Sie sie durch ihren für die Ratten unangenehmen Geruch in die Flucht schlagen. Bis dato konnte jedoch bei keinem einzigen Hausmittel eine nachhaltige Wirksamkeit festgestellt werden. Die Ratten werden höchstens kurzzeitig von den Maßnahmen verschreckt bzw. irritiert. Nach kurzer Zeit haben sich die Ratten jedoch an die Gerüche gewöhnt und entwickeln eine Toleranz.

Auch im Baumarkt erhältliche Rattenfallen eignen sich selten zur Bekämpfung einer gesamten Rattenpopulation. An den Rattenfallen wird ein Ködermittel, wie beispielsweise Erdnussbutter oder Schokolade, angebracht. Sobald sich eine Ratte über die leckere Mahlzeit hermacht, schnappt die Falle zu und tötet bzw. fängt die Ratte. Bei Ratten handelt es sich jedoch um hochintelligente und schnell lernende Tiere, die höchstwahrscheinlich bereits nach kürzester nicht mehr auf den Köder in den Fallen anspringen werden.

Ebenfalls raten wir davon ab, Rattengift zur Rattenbekämpfung einzusetzen. Ähnlich wie bei den Rattenfallen können Ratten recht schnell den Zusammenhang zwischen Gift und Tod erkennen und werden nach kurzer Zeit aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr auf das Gift hereinfallen. Zudem gibt es mittlerweile viele Rattenpopulationen, die eine Immunität gegen Rattengift aufgebaut haben. Außerdem sollten Sie nicht vergessen, dass Rattengift auch eine Gefahr für Kinder und Haustiere darstellt, denn die toxische Wirkung tritt nicht nur spezifisch bei Ratten, sondern auch bei Menschen und anderen Tieren ein.

Bevor Sie also Geld in ineffektive Hausmittel oder (gefährliche) Produkte aus dem Baumarkt investieren und bei diversen gescheiterten Selbstversuchen sowohl kostbare Zeit verlieren als auch Ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, sollten Sie sich lieber umgehend an einen professionellen Rattenbekämpfer wie BugStop wenden. In den meisten Fällen belaufen sich die Kosten für eine gründliche und nachhaltige Rattenbeseitigung auf einen niedrigen dreistelligen Betrag. 

Und dieses Geld ist gut investiert: Unsere Schädlingsexperten wissen genau, wie und wo man die Nester der Nager findet, wie man die Ratten vertreiben kann und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um einem erneuten Befall vorzubeugen. Wenn Sie die Rattenbekämpfung Experten überlassen, schonen Sie also nicht nur Ihre Gesundheit, sondern auch Ihre Nerven und Ihren Geldbeutel.

Langfristig Ratten vertreiben – mit diesen 5 Tipps!

Tipp 1: Identifizieren Sie den Rattenbefall zweifelsfrei!

Dank unserem Ratgeber wissen Sie nun, welche Zeichen eindeutig auf einen Rattenbefall hinweisen. Wenn Sie vermuten, dass Ratten Ihre vier Wände befallen haben, sollten Sie im ersten Schritt zunächst Indizien und Beweise zusammentragen und dokumentieren. Nur, wenn Sie den Rattenbefall richtig als solchen identifizieren, können die Nager richtig und effektiv bekämpft werden. 

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich um einen Rattenbefall handelt, konsultieren Sie am besten umgehend unsere Schädlingsexperten. Wir können mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, ob es sich um Ratten handelt, die sich bei Ihnen eingenistet haben. 

Tipp 2: Entziehen Sie den Ratten potenzielle Nahrungsquellen!

Wenn Sie sich sicher sind, dass es sich in Ihrem Fall um ein Rattenproblem handelt, sollten Sie den Nagern schnellstens alle potenziellen Nahrungsquellen entziehen.

  • Lagerung von Lebensmitteln – Lagern Sie Ihre Vorräte in stabilen, fest verschließbaren Dosen und Boxen, sodass die Ratten diese nicht anknabbern können. 
  • Entsorgung von Essensresten – Achten Sie darauf Ihre Essensreste nicht in der Toilette zu entsorgen. Ratten könnten den leckeren Lebensmittelabfällen folgen und sich aus der Kanalisation durch die Rohre ihren Weg in Ihr Badezimmer bahnen.
  • Aufbewahrung von Tierfutter – Grundsätzlich schmeckt den Ratten auch das, was Ihren Haustieren schmeckt. Wenn Sie also Haustiere haben, achten Sie darauf, dass das Tierfutter – wie die Lebensmittel auch – in stabilen, fest verschließbaren Behältern gelagert wird.
  • Abdeckung des Komposthaufens – Wenn Sie einen Komposthaufen bei sich im Garten haben, sollten Sie sich eine geeignete Abdeckung zulegen damit Ratten keinen Zugang mehr zu Ihren Speiseabfällen haben
  • Umgang mit Müllsäcken & tonnen Müllsäcke sollten stets fest verschlossen werden und wenn möglich erst am Tag der Abholung zur Tonne gebracht werden. Mülltonnen sollten fest verschließbar sein, sodass Ratten nicht eindringen können.

Wenn Sie all diese Tipps umsetzen sind Sie schon einen wesentlichen Schritt weiter, denn ohne einen gesicherten Zugang zu Nahrung wird Ihr Haus für Ratten eher unattraktiv.

Tipp 3: Lokalisieren und verschließen Sie die Zugangswege der Ratten!

Vor allem Wanderratten nisten sich nicht zwangsläufig in Ihrem Gebäude ein, sondern bauen ihre Nester oft außerhalb und dringen primär zur Nahrungsaufnahme zu Ihren Vorräten durch.

Machen Sie wenn möglich die Zugangswege der Ratten ausfindig und verschließen Sie diese. Achten Sie hierbei darauf, wo sich am meisten Schmier- und Kotspuren befinden.

Es ist für Laien jedoch nahezu unmöglich alle Wege und Nester zu lokalisieren und zu verschließen bzw. vernichten. Unsere erfahrenen Rattenexperten wissen genau welche Schlupflöcher und Schwachstellen die Tiere ausnutzen, um in Ihre vier Wände zu gelangen.

Tipp 4: Lassen Sie die Lage von einem Rattenbekämpfer einschätzen!

Spätestens nachdem Sie vermeintlich alle Zugangswege für die Ratten versperrt haben sollten Sie einen erfahrenen Kammerjäger wie BugStop zur Beratung hinzuziehen. Ihre Vorarbeit – das Eliminieren von Nahrungsquellen und Verschließen von Zugängen – ist ein elementarer Schritt bei der Beseitigung der Rattenplage, jedoch kann nur ein professioneller Rattenbekämpfer sicherstellen, dass die Nager verschwinden und nicht mehr wiederkommen. Die gesamte Population muss sicher und nachhaltig entfernt werden. Überlebt auch nur eine Handvoll Ratten so haben Sie bald wieder dasselbe Problem.

Wir haben bereits hunderte Rattenbekämpfungen erfolgreich durchgeführt und wissen dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung genau wie wir auch Ihr Problem mit den haarigen Vierbeinern in den Griff bekommen können.

BugStop bietet Ihnen folgende Vorteile:

  • Bewährte Verfahren zur Rattenbekämpfung Wir wissen, dass unsere Methoden wirken, denn sie haben sich bereits in hunderten Fällen bewährt. Ratten vertreiben ist unsere Spezialität!
  • Diskretes Vorgehen, um Ihr Image zu schützen – Ein Rattenbefall kann tödlich für Ihr Image sein. Wir sorgen dafür, dass weder Nachbarn noch Kunden, Patienten oder Angestellte etwas von Ihrem Rattenproblem mitbekommen.
  • Schnelle Planung und Beseitigung – Eine schnelle Beseitigung hat bei der Rattenbekämpfung oberste Priorität, um die Ausbreitung der Population sofort effektiv zu verhindern. Bei uns warten Sie nicht wochenlang auf einen Termin – Wir stehen Ihnen in kürzester Zeit zur Verfügung!
  • Individuelle Beratung – Kein Rattenbefall ist wie der andere. Daher setzen wir bei unsere Bekämpfungsstrategie auf eine enge persönliche Beratung und Maßnahmen, die individuell auf Ihre Situation angepasst sind.
  • Für Privathaushalte, Kommunen & Gewerbe – Wir nehmen uns jedem Rattenproblem an, unabhängig davon, ob Ihre Privaträume betroffen sind, es sich um eine kommunale Einrichtung handelt oder Sie der Betreiber von gewerblichen Räumlichkeiten sind.

Kontaktieren Sie uns einfach unverbindlich über unser Kontaktformular und lassen Sie sich kostenlos von unseren Experten beraten!

Tipp 5: Beugen Sie einem erneuten Rattenbefall vor!

Sobald die gesamte Rattenpopulation erfolgreich aus Ihrem Gebäude vertrieben wurde, sollten Sie geeignete Maßnahmen treffen, um einem erneuten Rattenbefall vorzubeugen. Sie können sich hierbei von Ihrem Rattenbekämpfer persönlich beraten lassen und sich wertvolle Tipps einholen.

Im Wesentlichen geht es darum, dass Sie Ihr Gebäude regelmäßig auf etwaige Zugangsmöglichkeiten für die Ratten untersuchen und diese umgehend verschließen. So sollten beispielsweise Türspalten mit Gummilippen oder Bürstenstreifen ausgestattet, Ritzen und Fugen mit Gittern versehen und Rückstauklappen in den Abflusssystemen eingebaut werden.

Außerdem sollten Sie die Maßnahmen zur Lagerung von Lebensmitteln und Lebensmittelabfällen aus Tipp #2 dauerhaft beibehalten, um Ihre vier Wände gar nicht zu einem attraktiven Ziel für Ratten zu machen.

Fazit: Professionelle Lösungen für die Rattenbekämpfung

Ein Rattenbefall ist bei weitem nicht nur lästig und unangenehm. Ratten können Ihrer Gesundheit schaden, gefährliche Brände auslösen und Ihren guten Ruf beeinträchtigen. Wenn Sie den Verdacht haben, von einem Rattenbefall betroffen zu sein, sollten Sie keine wertvolle Zeit verlieren.

Schalten Sie frühzeitig unsere BugStop Rattenbekämpfer ein, bevor sich Ihr kleines Rattenproblem zu einer regelrechten Plage ausweitet. Wir sind auf schnelle, diskrete und nachhaltige Rattenbekämpfung spezialisiert und stehen Ihnen bei allen Fragen und Sorgen als zuverlässiger Partner zur Seite.

Haben Sie den Verdacht, dass sich Ratten in Ihrem Gebäude eingenistet haben? Dann melden Sie sich am besten jetzt gleich bei unseren professionellen Kammerjägern und lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich beraten!